Eine Berufung – zwei Wege

In der Gemeinschaft der Oblaten leben Brüder und Patres. Oblatenbrüder verrichten als kompetente Fachleute in den Bereichen Handwerk, Hauswirtschaft, Pflege und Verwaltung wichtige Dienste für die Gemeinschaft.
Schwerpunkte der Arbeit der Oblatenpatres sind die missionarische Seelsorge, Jugend- und Schulpastoral, Pfarr- und Sonderseelsorge.
Brüder und Patres folgen ihrer Berufung als Oblatenmissionare auf zwei unterschiedlichen Wegen und arbeiten dabei:
Zur Ehre Gottes, zum Heil der Menschen, im Auftrag der Kirche.

 

P. Bartek Cytrycki OMI
Verantwortlicher für Berufungspastoral
OMI-Jugendkloster
Brüder-Grimm-Str. 1
36037 Fulda

fon +49 (661) 29196012

berufung@oblaten.de
www.oblatenberufung.de

Ausbildung der Oblatenmissionare

Der erste Ausbildungsabschnitt für Kandidaten, die in die Gemeinschaft eintreten wollen, findet im OMI-Jugendkloster in Fulda statt. Im Vornoviziat lernen die jungen Männer das Gemeinschaftsleben näher kennen und bekommen eine Einführung in das Ordensleben.

Der zweite Schritt der Ausbildung ist das Noviziat. Es findet im Bonifatiuskloster in Hünfeld statt und ist eine Zeit der intensiven Beschäftigung mit Fragen der eigenen Spiritualität, des Ordens- und Gebetslebens. Das Noviziat dauert dreizehn Monate, vier Wochen davon verbringen die Novizen bei einem Praktikum außerhalb des Klosters. Am Ende des Noviziates stehen die Ersten Gelübde.

Nähere Informationen zur Ausbildung und über die Möglichkeit, einige Zeit in einem unserer Häuser mitzuleben, erhalten Interessenten auf einer eigenen Internetseite oder beim Verantwortlichen für Berufungspastoral, P. Bartek Cytrycki OMI.